Warum ist die private Altersvorsorge für Ärzte und Ärztinnen überhaupt wichtig?
Auch wenn du als Arzt oder Ärztin ein gutes Einkommen hast, solltest du das Thema Altersvorsorge nicht unterschätzen. Die Meisten starten zu spät mit der Vorsorge und geben die Verantwortung vorschnell ab, was dazu führt, dass viel zu hohe Kosten für Anlageprodukte gezahlt werden. Dabei reicht ein Basisverständnis aus, um genau das zu verhindern. Geldanlage muss es nicht wahnsinnig kompliziert sein! Starte einfach im DOC-MONEY Workbook.
Nach 12 Jahren Finanzberatung weiß ich, dass sich die Ärzteschaft gern auf ihren Praxisverkauf oder eigengenutzte Immobilie als Hauptquelle für die Rente verlassen, aber das birgt Risiken. Mit einer durchdachten Altersvorsorge, die auch steuerliche Parameter berücksichtigt, stellst du sicher, dass du auch im Ruhestand deinen gewohnten Lebensstandard beibehalten kannst. Verschiedene Anlagemöglichkeiten mit Vor- und Nachteilen solltest du kennen, um dein hart erarbeitetes Geld so anzulegen, dass es sich aufgrund vernünftiger Kostenstrukturen vermehrt.
Ich nehme dich gern auf der Finanzen-verstehen-Reise mit und bringe dich Schritt-für-Schritt zu deinem persönlichen Altersvorsorgekonzept aus vielleicht ETF-Sparplänen, vermieteten Wohnungen, Edel- und Technologiemetallen oder ETF-Rentenversicherungen.
Du bist hier richtig, wenn du Ärztin oder Arzt bist, deine Altersvorsorge regeln und
Wie hoch ist die Rente für Ärztinnen und Ärzte?
Die durchschnittliche Altersrente für Ärzte und Ärztinnen vom Versorgungswerk variiert je nach Bundesland und individueller Beitragsdauer. Zum Beispiel erhielten die Ärzteschaft bei der Nordrheinischen Ärzteversorgung im Jahr 2023 eine durchschnittliche Altersrente von 2.750,22 Euro pro Monat (eigene Beispielberechnung vom NRÄ). Selbst bei langjährig niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten fällt die Rente nicht wesentlich höher aus, sollte der Regelsatz gezahlt worden sein.
Dies zeigt, dass die Rente aus dem Versorgungswerk ein solides Fundament für die Altersvorsorge bietet. In jedem Fall ist sie wesentlich höher als die Durchschnittsrente eines Mitglieds der Deutschen Rentenversicherung. Allerdings sollten jedem Arzt und jeder Ärztin klar sein, dass die oben genannte Rente im Vergleich zu ihrem durchschnittlichen Bruttoeinkommen von etwa 7.500 Euro pro Monat deutlich von ihrer Wunschrente abweicht.
Das größte Problem dabei besteht allerdings darin, dass sich Ärztinnen und Ärzte, die ihren Rentenbescheid erhalten, nicht zeitig genug, mit dem Fakt beschäftigen, dass die Angabe unter “Ruhegeld” lediglich eine Bruttorente ist. Außerdem ist die ausgewiesene Rente auf dem Rentenbescheid von der Ärzteversorgung nicht inflationsbereinigt. Es entsteht dadurch eine enorme Rentenlücke zum gewünschten monatlichen Einkommen. Mehr dazu im DOC-Money Workbook:
Hi,
mein Name ist
Janine Kreiser.
Seit über 12 Jahren berate ich junge Ärztinnen und Ärzte zu ihren Fragen beim Vermögensaufbau. Nach dem Studium “Vermögensmanagement” in der Vertiefungsrichtung Immobilienwirtschaft absolvierte ich Weiterbildungen in den Bereichen Versicherungen und Finanzanlagen, um übergreifend beraten zu können. Wenn du mehr über mich, meine Arbeit und meinen Vermögensaufbau wissen möchtest, dann klicke doch einfach mal auf …
„Altersvorsorge? Die Performance der Geldanlage von Ärztinnen und Ärzten hängt nur von zwei Dingen ab – ihrem eigenen Wissensschatz und wem sie ihr Geld anvertrauen.“
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